Wintergrillen

Wintergrillen

Backen, grillen, garen, lecker!

(akz-o) Knuspriges Holzofenbrot, Pizza, Flammkuchen, Fleisch, Gemüse – ein Holzbackofen zaubert auch im Winter köstliches auf den Teller und das ganz einfach und schnell.

Rund 6 – 8 kg Brennholz reichen für eine Backzeit von 5 bis 6 Stunden. Bei Bedarf kann auf zwei Ebenen gebacken werden. Z. B. bis zu 6 kg Brotteig.

Individueller Holzbackofen

Der Aufbau des Bausatzes (www.juhe-ofen.de) ist ebenso einfach wie genial zu montieren. Mit der Bauanleitung (auch als Video), sämtliches Montagematerial wird mitgeliefert, kann auch der Hobby-Handwerker seinen individuellen Holzbackofen verwirklichen. Auf Wunsch kann er aber auch vom Ofenbauer vor Ort aufgebaut werden.

Gesund genießen

In der Krise sieht Silz auch eine Chance für die Zukunft. So seien etwa Themen wie Digitalisierung oder Delivery sehr schnell umgesetzt worden: „Davon profitieren die Gäste natürlich auch künftig“. Ebenso wie von den umfangreichen Hygienekonzepten, die den Gastromitarbeitern in Fleisch und Blut übergegangen seien. „Wir können Gäste nun endlich wieder verwöhnen“, zeigt sich Silz erfreut. Und die warten schon sehnsüchtig auf

Der Ofen besteht aus stabilen, speziell entwickelten Schamotte-Bausteinen für ein solides Backofen-Grundgerüst, das noch dazu mit wenig Platz auskommt. Die Backofentür mit integrierter Ascheschublade ist aus speziellem Stahl gefertigt. Die Spezial-Pulverbeschichtung hält Hitze und natürlicher Korrosion stand. Ein optional wählbares Isolationsmodul, welches, fertig zugeschnitten, nur noch verklebt und verschraubt wird, rundet den einfachen Aufbau ab. Dieser kann individuell verkleidet werden.

Mit wenigen Handgriffen wird der Holzbackofen zum perfekten Grill. Die Grillstäbe können einzeln entnommen werden und sind spülmaschinengeeignet. Da das Bratfett kanalisiert und aufgefangen wird, ist ein gesünderes Grillen möglich. Der Holzbackofen überzeugt durch Qualität, Funktionalität und Individualität – ein echter Hingucker.

Bildnachweis: Der DIY-Holzbackofen, der auch grillen und garen kann. Foto: Juhe Flamm/akz-o

Mindestlohn, Rente, Vorabpauschale

Mindestlohn, Rente, Vorabpauschale

Was ändert sich 2022?

(akz-o). Der Jahreswechsel bringt häufig neue Gesetze und Regelungen mit sich. „Viele dieser Änderungen werden sich in unserem Geldbeutel bemerkbar machen“, erklärt Otmar Lang, Chefvolkswirt Targobank. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.

Mindestlohn, Arbeitslosengeld II und die Renten steigen:

Der Mindestlohn steigt ab 1. Januar von 9,60 € auf 9,82 €. Ab dem 1. Juli müssen mindestens 10,45 € gezahlt werden. Außerdem steigt der Regelsatz für das Arbeitslosengeld II für Alleinstehende um drei Euro auf 449 € an. Und auch Rentner*innen sollen voraussichtlich im nächsten Jahr mehr Geld erhalten, nämlich 5 % ab Juli 2022.

Familien werden stärker entlastet, Auszubildende erhalten mehr:

In der Krise sieht Silz auch eine Chance für die Zukunft. So seien etwa Themen wie Digitalisierung oder Delivery sehr schnell umgesetzt worden: „Davon profitieren die Gäste natürlich auch künftig“. Ebenso wie von den umfangreichen Hygienekonzepten, die den Gastromitarbeitern in Fleisch und Blut übergegangen seien. „Wir können Gäste nun endlich wieder verwöhnen“, zeigt sich Silz erfreut. Und die warten schon sehnsüchtig auf das Stück Normalität. Bei einer Umfrage, die auf dem Statistikportal Statista veröffentlicht wurde, gaben rund 90 Prozent der Befragten an, dass sie den Gastronomiebesuch vermissen. Insbesondere der gemeinsame Besuch mit Freunden oder der Familie sowie gutes Essen und Trinken fehlte ihnenDas Familienentlastungsgesetz sorgt für weitere steuerliche Erleichterungen für Familien. So steigt der Grundfreibetrag weiter an. 2022 liegt er bei 9.984 €. Der Höchstbetrag für den Abzug von Unterhaltsleistungen wird ebenfalls angehoben, denn dessen Höhe orientiert sich am steuerlichen Existenzminimum. Das Mindestausbildungsgehalt im ersten Lehrjahr steigt zum 1. Januar 22 von 550 € auf 585 € an. Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr erhalten 18 % mehr, im dritten 35 % mehr und im vierten 40 %.

Autoversicherungen:

Neueinstufung der Typklassen: Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berechnet hat, sind 2022 die Halter*innen von rund elf Millionen Autos in Deutschland in der Kfz-Haftpflichtversicherung von einer Änderung der Typklasse betroffen.

Porto:

Briefe bei der DP werden teurer: Die Deutsche Post gab bekannt, dass die verschiedenen Briefprodukte um jeweils fünf Cent teurer werden. Ein Standardbrief kostet dann 85 Cent, ein Kompaktbrief einen Euro. Die Portoanhebung begründete die Deutsche Post mit höheren Kosten bei sinkenden Sendungsmengen.

EEG-Umlage wird deutlich reduziert:

2022 sinkt die EEG-Umlage, die zum Ausbau der Erneuerbaren Energien erhoben wird, von 6,5 auf 3,723 Cent pro Kilowattstunde Strom. Das ist eine Reduzierung um rund 43 %. „Das ist grundsätzlich eine gute Nachricht für private Verbraucher*innen und für die Wirtschaft“, erklärt Lang. Eine Senkung des Energiepreises bedeutet die geringere EEG-Umlage aber wohl nicht. Die EEG-Umlage ist nur ein Bestandteil des Strompreises.

Vorabpauschale für 2022 entfällt:

Die Vorabpauschale besteuert die Gewinne aus Fondsanlagen, die sonst erst bei der Veräußerung besteuert wurden. Aufgrund des negativen Basiszinses von -0,45 % gemäß Bundesbank wird die Vorabpauschale im Jahr 2022 entfallen. Somit führen die Depotbanken 2022 keine Kapitalertragsteuern gemäß Vorabpauschalen-Regelung ab. Verbraucher*innen brauchen sich am Ende dieses Jahres bei der Steuererklärung also keine Gedanken darüber zu machen.

Bildnachweis: Familien werden in 2022 stärker entlastet. Foto: Yakobchuk Olena/stock.adobe.com/Targobank/akz-o

Andere Impfungen während der Pandemie auch sinnvoll

Andere Impfungen während der Pandemie auch sinnvoll

(akz-o). Corona ist eine Herausforderung für uns alle. Umso wichtiger ist es, weiteren Gesundheitsrisiken vorzubeugen. Dazu gehört zum Beispiel ein Impfschutz gemäß STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut). Denn gegen viele Infektionskrankheiten stehen verträgliche und wirksame Impfstoffe zur Verfügung – zum Beispiel gegen Hepatitis A und B.

Eine Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die auch durch verschiedene Virusarten (A, B, C, D und E) ausgelöst werden kann. Die Symptome sind unspezifisch und äußern sich als Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber oder Schmerzen im Oberbauch. Oftmals bleibt die Infektion unerkannt, so wie bei Sabine Schutzbach, die sich vor einigen Jahren in Indien mit Hepatitis A ansteckte. „Ich trank aus einer Wasserflasche, die nicht versiegelt war, und bemerkte es erst, als es schon zu spät war. Ich dachte mir – es wird schon gut gehen. Aber etwa 14 Tage später ging es mir sehr schlecht und ich musste ins Krankenhaus.“ Sie ging zunächst davon aus, sich den Magen verdorben zu haben. Erst Wochen später wurde bei einer Blutabnahme eher nebenbei festgestellt, dass sie eine Hepatitis-A-Infektion durchgemacht hatte. Frau Schutzbach überstand die Erkrankung folgenlos. Es kann jedoch auch anders ausgehen (www.fit-for-travel.de).

Eine Hepatitis-B-Infektion kann wie die Hepatitis C zu einer chronischen Erkrankung führen, die eine Leberzirrhose (Leberschrumpfung) oder sogar Leberkrebs nach sich ziehen kann, unter Umständen mit Todesfolge. Zudem erhöht eine chronische Hepatitis-B-Infektion die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Leberkrebs um das Hundertfache. Allein in Deutschland sind rund 300.000 Menschen chronisch mit Hepatitis-B-Viren infiziert und können diese auf andere übertragen. Das kann durch den Austausch von Körperflüssigkeiten, wie etwa Blut, Sperma und Vaginalsekret, sowie das gemeinsame Benutzen von z. B. Zahnbürsten, Nagelfeilen/-scheren und Handtüchern mit Blutresten im Kontakt mit Virusträgern passieren. Für Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche empfiehlt die STIKO bereits seit 1995 die Hepatitis-B-Impfung. Für Erwachsene ist es sinnvoll, den eigenen Status zu überprüfen und sich gegebenenfalls impfen zu lassen.

Nutzen Sie beim nächsten Hausarztbesuch die Möglichkeit, sich über Impfungen zu informieren, um sich und andere schützen zu können. Steht ein Auslandsaufenthalt an, sollte dies dem Arzt auf jeden Fall mitgeteilt werden, damit dieser bei Wunsch reisemedizinisch beraten kann. Weitere Informationen zum Thema Impfungen unter: www.impfen.de.

Bildnachweis/ Foto: Peter Obenaus/GSK/akz-o

Fünf gute Gründe für Mehrweg

Fünf gute Gründe für Mehrweg

Warum Mehrweg?

(akz-o). 1. Mehrweg spart Rohstoffe und Energie. Die VdF-Mehrweg-Glasflaschen werden in ihrer zehnjährigen Lebensdauer bis zu 40-mal wiederbefüllt. Die Mehrweg-Kästen werden bis zu 100-mal in Umlauf gebracht bevor sie recycelt werden.

2. Mehrweg fördert lokale und regionale Wirtschaftskreisläufe. Auslieferung und Rücklieferung der Flaschen und Kästen erfolgt in der Regel in einem Umkreis von 100 Kilometern. Damit wird auch die Versorgung in der Region sichergestellt.

3. Das VdF-Pool-System ist ein über fast 50 Jahre gelerntes und eingespieltes System. Der in sich geschlossene Kreislauf geht vom Hersteller über den Handel und den Verbraucher wieder zurück zum Hersteller.

4. Da das System von rund 300 Fruchtsaftherstellern bundesweit flächendeckend eingesetzt wird, ist es egal, wo in Deutschland der Verbraucher die Produkte erwirbt und wieder zurückgibt. Der Rücktransport erfolgt vom Handel immer an den nächstgelegenen Hersteller.

5. Glas ist aus ökologischer und sensorischer Sicht die ideale Verpackung für Fruchtsaft & Co. Es ist vollständig undurchlässig und neutral und nimmt weder Geruchs- noch Farbstoffe auf und kann sie deshalb auch nicht an das Produkt abgeben.

Bildnachweis/ Foto: VdF/akz-o